Ferien - Sommerzeit!
Um sich gut zu erholen, braucht man nur über die Stadtgrenze von Berlin zu fahren.
In Brandenburg gibt es Natur pur.
Von Mittwoch bis Sonntag genossen wir die Stille und die Ruhe in der Abgeschiedenheit eines kleinen Dorfes. Auf einer Wiese am Dorfrand schlugen wir die Zelte auf und gaben uns dem einfachen Leben hin. Ohne fließend Wasser und ohne Strom.
Essen im Freien, baden im kalten Bachwasser, Kartoffeln frisch aus Mutter Erde, Ruhe,
frische klare Luft...
Der Regen konnte uns nicht erschüttern, ein einschlagender Blitz in unmittelbarer Nähe und ohrenbetäubender Donner - schon. Die Kraft der Natur ist nicht immer sanft und leise.
Hautnah die Macht zu spüren lässt einem leise und respektvoll werden.
Die vielen Sonnenstunden trockneten immer wieder schnell das Gras. Die Hitze machte einen langsam und träge. Faul hingen wir herum und machten Siesta in der nebenstehenden Scheune. Man lebte einfach, im Hier und Jetzt.
Wildkräuter sammeln, Kartoffel ernten, selbst eingesammelte Kartoffeln schmecken tatsächlich viel besser als gekaufte. Der Wildkräutersalat war eine Wucht! So ein geschmackvolles Aroma!
Lao ging es von Tag zu Tag ein klein wenig besser. Anfangs war er noch ziemlich müde und schnell erschöpft - das verlor sich mit den Tagen. Er wurde zusehends kraftvoller und mobiler. Konnte sogar auf einen hohen Aussichtsturm klettern. Im See herumplantschen.
Er konnte wieder besser sprechen und schlucken ging einwandfrei. Die Prognose des Hirntumors verschwindet in diesen guten Zeiten aus dem Gedächtnis. Wir denken voller Zuversicht, dass wir auf einen guten Weg sind und Lao diese Krake im Kopf besiegt. Auch Lao plant wieder und denkt an eine Zukunft. Er fühlt sich nicht krank sondern sieht sich in der Genesungsphase.
Zudem stach ihm eine Biene in den großen Zeh. Laut einer schönen Geschichte aus Anastasia sind Insektenstiche gut für uns. Sie stimmulieren die Akupunkturpunkte im Körper.Und da der Zeh für den Kopf steht, ist das sicher ein gutes Zeichen.
Lao bekommt weiterhin Cortison, 4mg - 3mg - 2mg
aufbauende Nahrungsergänzungsmittel, Weihrauchkapseln, Homoepathie, usw.
Lao: "Tut sterben weh?"
"Ich werde erst sterben wenn das mein Körper beschließt"
Mittwoch:
Es geht ihm weiterhin gut. Er ist glücklich, braucht halt Ruhephasen und legt sich dann eben ab. Aber ansonsten ist er ausgeglichen und liebt die Gemütlichkeit und das Essen.
Durch das Kortison im Moment 2mg - 1mg - 1mg bekommt er überall Haare. Auf dem Rücken, Beine, Oberlippe
naja, es passt zu seinem Alterungsprozess, den er im Moment so rasant durchläuft.
Um sich gut zu erholen, braucht man nur über die Stadtgrenze von Berlin zu fahren.
In Brandenburg gibt es Natur pur.
Von Mittwoch bis Sonntag genossen wir die Stille und die Ruhe in der Abgeschiedenheit eines kleinen Dorfes. Auf einer Wiese am Dorfrand schlugen wir die Zelte auf und gaben uns dem einfachen Leben hin. Ohne fließend Wasser und ohne Strom.
Essen im Freien, baden im kalten Bachwasser, Kartoffeln frisch aus Mutter Erde, Ruhe,
frische klare Luft...
Der Regen konnte uns nicht erschüttern, ein einschlagender Blitz in unmittelbarer Nähe und ohrenbetäubender Donner - schon. Die Kraft der Natur ist nicht immer sanft und leise.
Hautnah die Macht zu spüren lässt einem leise und respektvoll werden.
Die vielen Sonnenstunden trockneten immer wieder schnell das Gras. Die Hitze machte einen langsam und träge. Faul hingen wir herum und machten Siesta in der nebenstehenden Scheune. Man lebte einfach, im Hier und Jetzt.
Wildkräuter sammeln, Kartoffel ernten, selbst eingesammelte Kartoffeln schmecken tatsächlich viel besser als gekaufte. Der Wildkräutersalat war eine Wucht! So ein geschmackvolles Aroma!
Lao ging es von Tag zu Tag ein klein wenig besser. Anfangs war er noch ziemlich müde und schnell erschöpft - das verlor sich mit den Tagen. Er wurde zusehends kraftvoller und mobiler. Konnte sogar auf einen hohen Aussichtsturm klettern. Im See herumplantschen.
Er konnte wieder besser sprechen und schlucken ging einwandfrei. Die Prognose des Hirntumors verschwindet in diesen guten Zeiten aus dem Gedächtnis. Wir denken voller Zuversicht, dass wir auf einen guten Weg sind und Lao diese Krake im Kopf besiegt. Auch Lao plant wieder und denkt an eine Zukunft. Er fühlt sich nicht krank sondern sieht sich in der Genesungsphase.
Zudem stach ihm eine Biene in den großen Zeh. Laut einer schönen Geschichte aus Anastasia sind Insektenstiche gut für uns. Sie stimmulieren die Akupunkturpunkte im Körper.Und da der Zeh für den Kopf steht, ist das sicher ein gutes Zeichen.
Morgens in die Prignitz - was gibt es schöneres? |
Die Kirche - 15 Jahrhundert |
Die Wasserratte |
das schmeckt |
gemeinsames essen mit netten Menschen |
Siesta übern Bach |
Medikamentengabe |
aufbauende Nahrungsergänzungsmittel, Weihrauchkapseln, Homoepathie, usw.
Lao: "Tut sterben weh?"
"Ich werde erst sterben wenn das mein Körper beschließt"
Mittwoch:
Es geht ihm weiterhin gut. Er ist glücklich, braucht halt Ruhephasen und legt sich dann eben ab. Aber ansonsten ist er ausgeglichen und liebt die Gemütlichkeit und das Essen.
Durch das Kortison im Moment 2mg - 1mg - 1mg bekommt er überall Haare. Auf dem Rücken, Beine, Oberlippe
naja, es passt zu seinem Alterungsprozess, den er im Moment so rasant durchläuft.