Wir hatten Glück bei Laura, bei ihr wurde der Tumor schnell entdeckt. Andere wissen monatelang nicht Bescheid.
Bei Laura haben wir vermutet, dass sie die Krankheit ihrer Mutter nicht mehr verkraftet hat.
Sie hat eine schlimme Art, das Kind wurde mit überzogener Strenge und später mit "von sich wegschubsen" gedemütigt.
Aber das ist nur eine Hypothese.
Der Arzt von Laura hat gesagt, dass das eine Zellentwicklung sein kann, die sich leider bösartig verändert hat.
Der Vater von Laura musste die Krankheit ohne Lauras Mutter durchstehen, ich habe den weiblichen Teil ersetzt... aber eine Mama ist natürlich durch nichts zu ersetzen.
Anfangs kam sie noch kurz, dann überhaupt nimmer.
Sie hat ihr Kind dann ab Mai/Juni nicht mehr besucht. Laura ist dann im Januar gestorben, ohne sie wieder gesehen zu haben...
Sie hat sie immer auf dem Handy versucht anzurufen, öfters ging sie auch mal ran, hat ihr dann versprochen, sie besucht sie... sie sozusagen "heiss" gemacht und ist dann einfach nicht gekommen...
Später hat sie v or Gericht behauptet, mein Mann hätte ihr nichts vom Tod von Laura gesagt, sie hat es aus der Zeitung erfahren.
Dabei hat er sie durch das Krankenhaus benachrichtigen lassen, ein paar Minuten, nachdem Laura für immer eingeschlafen ist.
Sie müsse sich um den Opa kümmern, der würde auch im Sterben... der lag im gleichen Krankenhaus nur ein paar Meter weiter. Sie hat sie einmal mitgenommen... äh ja, haben wir dann nicht so verstanden... ein Kind, das schwer krank ist und dann noch mehr Leid sehen muss...
aber so war sie.
Sie hat Laura am Telefon eingeredet, dass ich ihr nur Böses will. Ihr gesagt, ich wolle ihre neue Mutter spielen und somit verlange sie von ihr, sie müsse sich entscheide... zwischen ihr und mir.
Ich habe Laura dann gesagt, dass ich nicht ihre Mutter bin, aber ich für sie da bin, wenn sie mich braucht, aber ich wolle ihr nicht ihre Mutter ersetzen... und könne dies auch nicht.
aber irgendwann wusste sie auch nimmer, was sie glauben sollte.
Sie musste nicht nur eine schwere Krankheit durchstehen, sondern auch noch den Psychoterror von der eigenen Mutter.
Lauras Mutter hatte sie vor dem Muttertag einfach rausgeschmissen. Sie hat sie dann für zwei Wochen nimmer heimgelassen. Dann durfte sie plötzlich nimmer heim...
Mitte Oktober das Gleiche, nur dann hat sie sie nie mehr heimgelassen. Zu meinem Mann nach Hause gebracht... ein "Tschüß Schatz" und dann ist sie gefahren.
Ohne Klamotten, nur mit der Schultasche.
sonst nichts.
Hat ihr auch keine Klamotten gebracht,
auf nichts reagiert
Laura hat angerufen bei ihr, geweint, geschrien
nichts.
Sie ist erst wieder aufgetaucht, als Laura 2011 im Krankenhaus lag, weil sie nur noch gebrochen hat und nichts mehr gegessen hat. Sie hat ihre Mutter dann nicht sehen wollen.
Nach zwei Tagen dann hat sie uns morgens ganz früh aus dem Krankenhaus angerufen und gesagt, sie hätte gegessen und getrunken.
Wir waren superglücklich!!
Laura wurde dann aus Platzmangel auf die Kinderkrebsstation verlegt.
Da wussten wir noch nichts vom Glioblastom.
Bevor Laura Anfang Januar ins Krankenhaus kam, haben wir noch meine Tochter vom Flughafen abgeholt... Laura war kaum ansprechbar, hat nur geschlafen...
Um Weihnachten rum muss sie auch mit ihrer Mutter gesprochen haben, sie sagte ihr, dass sie zu ihr wolle... Lauras Mutter hat dann zu ihr gesagt, nein, sie wolle sie nicht mehr sehen und hätte sie auch nicht mehr lieb.
Da ist sie völlig weggetreten gewesen danach.
Wie gesagt, dann haben wir meine Tochter Anfang Januar am Flughafen abgeholt, abends waren wir bei mir ( Lauras Vater und ich haben noch getrennt gewohnt) wir fuhren zu mir, um mein Übernachtungszeugs zu holen.
Steffi meine Tochter hat mich dann angerufen, wir sollen sofort kommen, Laura würde auf dem Boden liegen und nicht mehr reagieren. Wir haben sie dann sofort ins Krankenhaus gebracht. Sie wurde zurück auf die Krebsstation verlegt. Hier ist mir dann aufgefallen, dass Lauras rechte Auge schielte. Am nächsten Tag dann Untersuchung in der Augenklinik, hier wurde ein überhöhter Hirndruck festgestellt/ Raumforderung etc.
kurz darauf das erste MRT
und hier wurde ein ca 3 - 4 cm großer Tumor festgestellt.
Nach 14 Tagen bekamen wir die schlimme Diagnose.
Op ging nicht, der Tumor war nicht zu entfernen. Nach dem MRT wurde Freitags gleich die Biopsie gemacht. Wie gesagt und 14 Tage später die schreckliche Diagnose.
Sogleich fing dann die Chemo mit Temodal an.
Nach der ersten Runde durfte sie dann Mitte März dann aus dem Krankenhaus um dann ein paar Tage später wieder mit dem Norovirus eingeliefert zu werden. Danach ging sie wieder zur Schule. Mitte Juni sah es dann wirklich gut aus, MRT war super, keine Veränderung.
Das MRT im September sah dann sehr heftig aus. Der Tumor war richtig heftig gewachsen, man gab Laura noch drei Wochen.
Wenn der Arzt so ein "Todesurteil"über Dein Kind spricht, ähhem ja, das war furchtbar.
Er meinte, wir sollen jetzt noch etwas mit Laura machen, was sie sich sehr wünsche. Wir sind dann nach Lanzarote geflogen, dort wollte sie nochmal unbedingt hin. Der Urlaub war sehr schön, aber sehr traurig. Mein Mann musste sich auch überlegen, welche Therapie er weiter machen würde un ob er überhaupt weitermachen würde. Er hat sich dann im Urlaub dagegen entschieden. Durch den Flug hat sich der Turmor natürlich noch viel mehr verschlimmert. Auf dem letzten MRT war alles weiss...
Laura ging es danach noch eine Woche gut und dann hatte sie ihren ersten "Schlaganfall".
Danach war sie rechtsseitig gelähmt, aber ich muss sagen, sie hat das weggesteckt. Sie hat trotzdem noch gebastelt, gemalt und alles gemacht. Natürlich hat man die Wesensänderung gespürt sowie die Aussetzer beim Spielen etc.
Bis Weihnachten hat sich dann ihr Zustand dann immer mehr verschlechtert. An Weihnachten war sie dann zwar noch sowie anwesend aber doch sehr "abwesend"
Am zweiten Weihnachtsfeiertag waren wir noch in unserer Lieblingspizzeria, das was sie eigentlich am meisten noch wollte war essen.
Ein paar Tage danach hatte sie den ersten und letzten Krampfanfall, der ging ein paar Stunden, man gab ihr das Luminal (oder so ähnlich) welches man auch Epileptikern gibt und dann war der Krampf vorbei. Es war so schrecklich...
Durch das Luminal hat sie dann fast nur noch geschlafen.
An Silvester ist sie dann nur noch kurzzeitig " da " gewesen und wir haben gespielt. Eine Freundin ist dann bei ihr im Krankenhaus geblieben und wir konnten ein paar Stunden weg.
Eigentlich wollte ihre Mutter ja zu ihr, aber nachdem man sie nicht gleich auf die Station gelassen hat, ist sie einfach gegangen. Anrufe und Schreiben haben nichts genützt, sie kam nie mehr. Mein Mann hat sie gebeten zu kommen, er hatte ihr gesagt, Laura würde irgendwann sterben, aber sie kam nicht. Es war einfach unglaublich!
Wir waren dann Silvester bei ihr, mein Mann hat dort geschafen,...
Laura hat geschlafen und wir waren bei ihr...
Das ging dann bis zum 7. Januar so, Laura ist nicht wieder aufgewacht.
In der Nacht vom 7 auf den 8. ist sie um 00.40 Uhr für immer eingeschlafen, die Nachtschwester war bei ihr, sie sagt, sie wäre ganz ruhig gewesen. Wir waren vielleicht eine Stunde daheim gewesen... dann kam der Anruf.
Was fühlt man da?? Traurigkeit?? Entsetzen?? Erleichterung??
Mein Mann sagte zu mir: Gott sei Dank, sie hat es geschafft...
Im Krankenhaus haben wir uns dann von Laura verabschiedet. Zwei Eltern der anderen Krebspatienten sind zu uns gekommen und haben uns umarmt. Sie konnten auch nichts sagen... wir saßen alle in der gleichen Situation fest. Der Papa von Lea, einer Leukämiekranken hat so gelitten...
seine Tochter ist kurze Zeit später auch für immer eingeschlafen.
Wir haben das Krankenhaus Lauras Mutter anrufen lassen, mein Mann wollte nicht mehr mit ihr sprechen. Sie hat nur gesagt " interessiere sie nicht" und hat aufgelegt.
Kurz darauf kam der Seelsorger, mit dem wir lange gesprochen haben... morgens kam dann noch der schlimmer Teil. Das Zimmer ausräumen, in dem Laura die letzten Monate gelebt hatte. Die ganzen Bastelsachen, Malereien und Spiele.... wir waren alle wie erstarrt....
Laura: geboren: 06.07.2000 gestorben: 08.01.2012
Bei Laura haben wir vermutet, dass sie die Krankheit ihrer Mutter nicht mehr verkraftet hat.
Sie hat eine schlimme Art, das Kind wurde mit überzogener Strenge und später mit "von sich wegschubsen" gedemütigt.
Aber das ist nur eine Hypothese.
Der Arzt von Laura hat gesagt, dass das eine Zellentwicklung sein kann, die sich leider bösartig verändert hat.
Der Vater von Laura musste die Krankheit ohne Lauras Mutter durchstehen, ich habe den weiblichen Teil ersetzt... aber eine Mama ist natürlich durch nichts zu ersetzen.
Anfangs kam sie noch kurz, dann überhaupt nimmer.
Sie hat ihr Kind dann ab Mai/Juni nicht mehr besucht. Laura ist dann im Januar gestorben, ohne sie wieder gesehen zu haben...
Sie hat sie immer auf dem Handy versucht anzurufen, öfters ging sie auch mal ran, hat ihr dann versprochen, sie besucht sie... sie sozusagen "heiss" gemacht und ist dann einfach nicht gekommen...
Später hat sie v or Gericht behauptet, mein Mann hätte ihr nichts vom Tod von Laura gesagt, sie hat es aus der Zeitung erfahren.
Dabei hat er sie durch das Krankenhaus benachrichtigen lassen, ein paar Minuten, nachdem Laura für immer eingeschlafen ist.
Sie müsse sich um den Opa kümmern, der würde auch im Sterben... der lag im gleichen Krankenhaus nur ein paar Meter weiter. Sie hat sie einmal mitgenommen... äh ja, haben wir dann nicht so verstanden... ein Kind, das schwer krank ist und dann noch mehr Leid sehen muss...
aber so war sie.
Sie hat Laura am Telefon eingeredet, dass ich ihr nur Böses will. Ihr gesagt, ich wolle ihre neue Mutter spielen und somit verlange sie von ihr, sie müsse sich entscheide... zwischen ihr und mir.
Ich habe Laura dann gesagt, dass ich nicht ihre Mutter bin, aber ich für sie da bin, wenn sie mich braucht, aber ich wolle ihr nicht ihre Mutter ersetzen... und könne dies auch nicht.
aber irgendwann wusste sie auch nimmer, was sie glauben sollte.
Sie musste nicht nur eine schwere Krankheit durchstehen, sondern auch noch den Psychoterror von der eigenen Mutter.
Lauras Mutter hatte sie vor dem Muttertag einfach rausgeschmissen. Sie hat sie dann für zwei Wochen nimmer heimgelassen. Dann durfte sie plötzlich nimmer heim...
Mitte Oktober das Gleiche, nur dann hat sie sie nie mehr heimgelassen. Zu meinem Mann nach Hause gebracht... ein "Tschüß Schatz" und dann ist sie gefahren.
Ohne Klamotten, nur mit der Schultasche.
sonst nichts.
Hat ihr auch keine Klamotten gebracht,
auf nichts reagiert
Laura hat angerufen bei ihr, geweint, geschrien
nichts.
Sie ist erst wieder aufgetaucht, als Laura 2011 im Krankenhaus lag, weil sie nur noch gebrochen hat und nichts mehr gegessen hat. Sie hat ihre Mutter dann nicht sehen wollen.
Nach zwei Tagen dann hat sie uns morgens ganz früh aus dem Krankenhaus angerufen und gesagt, sie hätte gegessen und getrunken.
Wir waren superglücklich!!
Laura wurde dann aus Platzmangel auf die Kinderkrebsstation verlegt.
Da wussten wir noch nichts vom Glioblastom.
Bevor Laura Anfang Januar ins Krankenhaus kam, haben wir noch meine Tochter vom Flughafen abgeholt... Laura war kaum ansprechbar, hat nur geschlafen...
Um Weihnachten rum muss sie auch mit ihrer Mutter gesprochen haben, sie sagte ihr, dass sie zu ihr wolle... Lauras Mutter hat dann zu ihr gesagt, nein, sie wolle sie nicht mehr sehen und hätte sie auch nicht mehr lieb.
Da ist sie völlig weggetreten gewesen danach.
Wie gesagt, dann haben wir meine Tochter Anfang Januar am Flughafen abgeholt, abends waren wir bei mir ( Lauras Vater und ich haben noch getrennt gewohnt) wir fuhren zu mir, um mein Übernachtungszeugs zu holen.
Steffi meine Tochter hat mich dann angerufen, wir sollen sofort kommen, Laura würde auf dem Boden liegen und nicht mehr reagieren. Wir haben sie dann sofort ins Krankenhaus gebracht. Sie wurde zurück auf die Krebsstation verlegt. Hier ist mir dann aufgefallen, dass Lauras rechte Auge schielte. Am nächsten Tag dann Untersuchung in der Augenklinik, hier wurde ein überhöhter Hirndruck festgestellt/ Raumforderung etc.
kurz darauf das erste MRT
und hier wurde ein ca 3 - 4 cm großer Tumor festgestellt.
Nach 14 Tagen bekamen wir die schlimme Diagnose.
Op ging nicht, der Tumor war nicht zu entfernen. Nach dem MRT wurde Freitags gleich die Biopsie gemacht. Wie gesagt und 14 Tage später die schreckliche Diagnose.
Sogleich fing dann die Chemo mit Temodal an.
Nach der ersten Runde durfte sie dann Mitte März dann aus dem Krankenhaus um dann ein paar Tage später wieder mit dem Norovirus eingeliefert zu werden. Danach ging sie wieder zur Schule. Mitte Juni sah es dann wirklich gut aus, MRT war super, keine Veränderung.
Das MRT im September sah dann sehr heftig aus. Der Tumor war richtig heftig gewachsen, man gab Laura noch drei Wochen.
Wenn der Arzt so ein "Todesurteil"über Dein Kind spricht, ähhem ja, das war furchtbar.
Er meinte, wir sollen jetzt noch etwas mit Laura machen, was sie sich sehr wünsche. Wir sind dann nach Lanzarote geflogen, dort wollte sie nochmal unbedingt hin. Der Urlaub war sehr schön, aber sehr traurig. Mein Mann musste sich auch überlegen, welche Therapie er weiter machen würde un ob er überhaupt weitermachen würde. Er hat sich dann im Urlaub dagegen entschieden. Durch den Flug hat sich der Turmor natürlich noch viel mehr verschlimmert. Auf dem letzten MRT war alles weiss...
Laura ging es danach noch eine Woche gut und dann hatte sie ihren ersten "Schlaganfall".
Danach war sie rechtsseitig gelähmt, aber ich muss sagen, sie hat das weggesteckt. Sie hat trotzdem noch gebastelt, gemalt und alles gemacht. Natürlich hat man die Wesensänderung gespürt sowie die Aussetzer beim Spielen etc.
Bis Weihnachten hat sich dann ihr Zustand dann immer mehr verschlechtert. An Weihnachten war sie dann zwar noch sowie anwesend aber doch sehr "abwesend"
Am zweiten Weihnachtsfeiertag waren wir noch in unserer Lieblingspizzeria, das was sie eigentlich am meisten noch wollte war essen.
Ein paar Tage danach hatte sie den ersten und letzten Krampfanfall, der ging ein paar Stunden, man gab ihr das Luminal (oder so ähnlich) welches man auch Epileptikern gibt und dann war der Krampf vorbei. Es war so schrecklich...
Durch das Luminal hat sie dann fast nur noch geschlafen.
An Silvester ist sie dann nur noch kurzzeitig " da " gewesen und wir haben gespielt. Eine Freundin ist dann bei ihr im Krankenhaus geblieben und wir konnten ein paar Stunden weg.
Eigentlich wollte ihre Mutter ja zu ihr, aber nachdem man sie nicht gleich auf die Station gelassen hat, ist sie einfach gegangen. Anrufe und Schreiben haben nichts genützt, sie kam nie mehr. Mein Mann hat sie gebeten zu kommen, er hatte ihr gesagt, Laura würde irgendwann sterben, aber sie kam nicht. Es war einfach unglaublich!
Wir waren dann Silvester bei ihr, mein Mann hat dort geschafen,...
Laura hat geschlafen und wir waren bei ihr...
Das ging dann bis zum 7. Januar so, Laura ist nicht wieder aufgewacht.
In der Nacht vom 7 auf den 8. ist sie um 00.40 Uhr für immer eingeschlafen, die Nachtschwester war bei ihr, sie sagt, sie wäre ganz ruhig gewesen. Wir waren vielleicht eine Stunde daheim gewesen... dann kam der Anruf.
Was fühlt man da?? Traurigkeit?? Entsetzen?? Erleichterung??
Mein Mann sagte zu mir: Gott sei Dank, sie hat es geschafft...
Im Krankenhaus haben wir uns dann von Laura verabschiedet. Zwei Eltern der anderen Krebspatienten sind zu uns gekommen und haben uns umarmt. Sie konnten auch nichts sagen... wir saßen alle in der gleichen Situation fest. Der Papa von Lea, einer Leukämiekranken hat so gelitten...
seine Tochter ist kurze Zeit später auch für immer eingeschlafen.
Wir haben das Krankenhaus Lauras Mutter anrufen lassen, mein Mann wollte nicht mehr mit ihr sprechen. Sie hat nur gesagt " interessiere sie nicht" und hat aufgelegt.
Kurz darauf kam der Seelsorger, mit dem wir lange gesprochen haben... morgens kam dann noch der schlimmer Teil. Das Zimmer ausräumen, in dem Laura die letzten Monate gelebt hatte. Die ganzen Bastelsachen, Malereien und Spiele.... wir waren alle wie erstarrt....
Laura: geboren: 06.07.2000 gestorben: 08.01.2012
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